Die Stimme der jungen Wirtschaft
Die Wirtschaftsjunioren Nordrhein-Westfalen zählen 2.700 aktive Führungskräfte und Unternehmer, die aus allen Bereichen der Wirtschaft kommen. Sie sind in 26 WJ-Kreisverbänden organisiert. Zur Umsetzung unserer anspruchsvollen Ziele können wir auf ein perfekt organisiertes Netzwerk und zahlreiche persönliche Kontakte zurückgreifen.
Wir sind junge Unternehmer und Führungskräfte unter 40 Jahren. Wer bei uns mitmacht, engagiert sich im Beruf – will aber auch darüber hinaus etwas im Ehrenamt bewegen. Wir wollen unser gesellschaftliches Umfeld aktiv gestalten und setzen uns vor allem für junge Menschen und Unternehmensgründer ein. Wir vernetzen uns untereinander in unserer Stadt und ihrer Umgebung, aber auch darüber hinaus in Deutschland und der Welt.

Aktuelle Beiträge
Mein Dreieck des Glücks
Simone Claßen teilt in ihrem Gastbeitrag ihre Erfahrungen darüber, wie sie als Führungskraft, Mutter und ehrenamtliche Wirtschaftsjuniorin in Düsseldorf und Nordrhein-Westfalen erfolgreich ihre Familie, ihren Vollzeitjob und ihr ehrenamtliches Engagement in Einklang bringt. Erfahrt mehr über ihr persönliches "Dreieck des Glücks" und ihre Entschlossenheit, trotz Herausforderungen ihre klaren Karriereziele zu verfolgen und gleichzeitig eine liebevolle Umgebung für ihr Kind zu schaffen.
Zwischen Schnullern und Schnellauftoren
Begleitet uns auf ein inspirierendes Alltags-Abenteuer "zwischen Schnullern und Schnellauftoren" mit Mark Klein, Landesvorsitzender 2023 der Wirtschaftsjunioren NRW. Mark teilt in seinem Beitrag seine persönlichen Erfahrungen und gewährt Einblicke in den Spagat zwischen Familie, Beruf und Ehrenamt. Als frischgebackener Vater und erfolgreicher Unternehmer zeigt er, wie er die Herausforderungen des Lebens meistert und dabei Erfolg und Erfüllung findet.
Realitätsferne Pläne
Die geplante Absenkung der Einkommensgrenze für das Elterngeld seitens der Bundesregierung könnte die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für junge Unternehmer/innen und Führungskräfte erheblich erschweren. Eine maßgebliche Sorge besteht darin, dass Betroffene im Falle einer Absenkung während ihrer Elternzeit möglicherweise Schwierigkeiten haben, die entstehende Einkommenslücke angemessen zu überbrücken. In dieser Situation sind Eltern verstärkt auf ihre eigenen finanziellen Mittel angewiesen, was vor allem für junge Selbstständige im schlimmsten Fall zu einer existenziellen Herausforderung werden könnte. Der Druck, frühzeitig in den Beruf zurückzukehren, um die finanzielle Stabilität zu wahren, könnte zu Beeinträchtigungen der angestrebten Work-Life-Balance führen und die Möglichkeit einer ausreichenden Zeit für die persönliche Betreuung des Nachwuchses einschränken. Insgesamt würden die geplanten Maßnahmen die Grundlagen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie erheblich minimieren.
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